Jeder vierte Bürger in der Stadt hat einen Bezug zu einer Herkunft aus einem anderen Land. Bei den Neugeborenen in der Stadt liegt der Anteil bei fast 50%. Wie können wir diese Menschen so fördern, dass sie das Beste für unsere Stadt bewirken? Wie ist ihre Situation überhaupt?
Nach Ansicht des Integrationsbeauftragten des Stadtrats Siegfried Oberdörfer bedarf es dazu eines hauptamtlichen Mitarbeiters für diese Aufgaben in der Stadt. Zu häufig sind Menschen mit einem Migrationshintergrund nicht im Maße ihres Wollens und Könnens in unserem städtischen Leben eingebunden. Die Situation hat eine Studie dargestellt.
Den Presseartikel dazu im Anhang. Die Studie ist bei der Stadt erhältlich.