Kempten ist unsere liebens- und lebenswerte Heimatstadt. Damit Kempten auch in Zukunft ein attraktiver Lebensmittelpunkt für alle Generationen sein kann, müssen wir schon heute anfangen, Dinge zu verändern. Die SPD Kempten steht mit ihren Kandidatinnen und Kandidaten für diese Veränderungen und für eine mutige, vielfältige, in die Zukunft gerichtete Stadtpolitik.
Einfach mal zuhören – wir von der Kemptener SPD sind davon überzeugt, dass Dialog und Transparenz das A und O einer erfolgreichen Kommunalpolitik und des Miteinanders in Kempten sind. Wir sind daher regelmäßig in den Stadtteilen vor Ort, um im Gespräch von Nachbar zu Nachbar, mit öffentlichen Begehungen, mit Diskussionsveranstaltungen oder am SPD-Infomobil mit unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern Probleme und Lösungen direkt und unmittelbar zu erkennen und zu lösen. Wir wollen, dass sich alle Menschen in unserer Stadt wohlfühlen und gerne hier wohnen, arbeiten, studieren, ihre Freizeit verbringen.
In den nächsten Jahren wollen wir daher die entscheidenden Zukunftsthemen für Kempten aktiv vorantreiben: Betreuung, Mobilität und Wohnen. Dazu brauchen wir einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt, einen fairen Konsens in den wichtigsten Handlungsfeldern der Stadt. Mit regelmäßigen Bürgerversammlungen in allen Stadtteilen sowie erstmals barrierefreien Online-Beteiligungsmöglichkeiten wollen wir, dass endlich auch die Stadt Kempten die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzt und sich transparent mit den Bürgerinnen und Bürgern austauscht.
Mit einer auch in Zukunft starken SPD-Fraktion wollen wir unsere erfolgreiche Arbeit im Kemptener Stadtrat für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürgern fortführen. Unterstützen Sie unsere Forderungen und Anliegen und wählen Sie Katharina Schrader als Oberbürgermeisterin für Kempten sowie unsere Kandidatinnen und Kanditen für den Stadtrat auf Liste 5 – SPD Kempten.
Damit es auch in Zukunft heißt: KEMPTEN – EINE STADT FÜR UNS ALLE!
Kempten wächst, weshalb in den kommenden Jahren viele neue Krippenplätze und Kindergartenplätze nötig werden. Es ist uns unbegreiflich, wie die Stadt den Kinderboom der letzten Jahre verschlafen konnte und den eigenen Anspruch, eine familienfreundliche Stadt zu sein, für viele Eltern nicht einhalten konnte. Wir von der SPD unterstützen daher mit Nachdruck den Plan der Stadt, in den nächsten Jahren rund 23 Millionen Euro in Kindertageseinrichtungen und Schulen zu investieren, um auf die höhere Nachfrage nach Betreuungsplätzen zu reagieren. Aber: Nur Beton reicht nicht aus!
Wir Sozialdemokraten stehen für ein echtes Bildungsversprechen: Jedes Kind hat für uns einen Anspruch auf die bestmögliche Bildung, Förderung und Betreuung! Wir brauchen daher wohnortnahe, gut ausgestattete und pädagogisch leistungsfähige Angebote sowohl bei den Schulen als auch bei der Betreuung in Krippen, in Kindertagesstätten und bei Tageseltern.
Plan- und Bedarfszahlen für Betreuungsplätze werden wir zukünftig laufend an die realen Entwicklungen anpassen, um frühzeitig auf Änderungen reagieren zu können. Um die Anmeldungen für Eltern einfacher und transparenter zu machen, werden wir ein zentrales Online-Anmeldetool in Verantwortung der Stadt einführen. In der Schullandschaft werden wir die Sanierung aller Schulen weiterverfolgen und rasch umsetzen. Wir unterstützen den Bau einer weiteren Grundschule im Kemptener Westen ebenso wie Neubau und Sanierung der Lindenbergschule inklusive Jugendtreff sowie die Sanierung der Nordschule. Eine weitere Verschiebung bei Lindenbergschule und Nordschule ist unverantwortlich und mit der SPD nicht zu machen. Auch die Schule in Heiligkreuz muss für mehr Schülerinnen und Schüler vorbereitet werden. Pädagogische Konzepte wie die „Lernlandschaften“ werden von uns bei baulichen Veränderungen berücksichtigt werden.
Wir setzen uns dafür ein, dass alle Kinder auch in den Ferien ein pädagogisch betreutes Ferienprogramm angeboten bekommen. Wir werden die bestehenden Angebote daher insbesondere für alleinerziehende Eltern und einkommensschwache Familien ausbauen und weiter fördern. Bei der Ausweisung von Baugebieten sind ausreichend Platz für attraktive Spiel- und Bolzplätze einzuplanen. Wir wollen den Nahverkehr in einem ersten Schritt für Kinder und Jugendliche günstiger machen, langfristig streben wir ein kostenfreies Busangebot an.
Mit Wissen und Bildung stärken wir Teilhabe, Toleranz, Frieden, Freiheit und Demokratie. Für uns Sozialdemokraten hat jedes Kind einen Anspruch auf die bestmögliche Bildung, Förderung und Betreuung. Um kein Kind zurückzulassen, brauchen wir daher wohnortnahe, gut ausgestattete und pädagogisch leistungsfähige Kindertagesstätten und Schulen. Bildung findet aber nicht nur in der Schule statt. Zu einer kreisfreien Hochschulstadt wie Kempten gehört ein breites Bildungsangebot. Dazu zählen wir nicht nur die weiterführenden Schulen, Berufsschulen oder die Hochschule, sondern auch die Museen, das Theater, das Altstadthaus und nicht zuletzt die Stadtbibliothek. Bildung braucht einen attraktiven, modernen und zukunftsfähigen Platz für alle. Stadtbücherei und Volkshochschule ergänzen sich ideal – und sind beide dringend sanierungsbedürftig. Wir setzen uns nach ersten architekturfachlichen Untersuchungen für einen gemeinsamen Neubau an der Schwaigwiesschule ein, da das Projekt an diesem Ort sehr gut machbar und bezahlbar wäre.
Wir werden die Beteiligungsmöglichkeiten für die Jugendlichen in unserer Stadt stärken. Gemeinsam mit ihnen werden wir entwickeln, wie sie sich in die Gestaltung ihrer Stadt einbringen können. Wir werden hierzu den Auftakt mit einer „jungen Bürgerversammlung“ speziell für Jugendliche bilden.
Wir werden die städtischen Zuschüsse für Stadtjugendring, Jugendverbände und Einrichtungen planbar anpassen, um auf aktuelle Bedürfnisse in der besonderen Förderung von Kindern und Jugendlichen optimal einzugehen.
Die Jugendzentren sind etablierte Treffpunkte für die Jugendlichen unserer Stadt. Wir unterstützen den geplanten neuen Standort auf dem Lindenberg für das Jugendzentrum Kempten-Ost/Bühl. Im Westen der Stadt werden wir ebenfalls ein Jugendzentrum schaffen, da es dort bislang keine Anlaufstelle für Jugendliche gibt. Zusammen mit den Jusos Kempten werden wir das soziale Wohnprojekt ,,Jung hilft Alt“ aufsetzen, um die Wohnungsnot insbesondere junger Menschen und den Pflegenotstand in Kempten gemeinsam anzugehen. Schüler, Studenten und Auszubildende werden für geringe Mieten in betreute Wohnheime oder Seniorenheime einziehen, wo sie im Gegenzug den Senioren zur Hand gehen werden und voneinander lernen können. Wir werden das Konzept „Iller erleben“ auch für Jugendliche umsetzen. Wir werden dazu an der Iller mehrere offene Feuerstellen schaffen und Zonen ausweisen, in denen das Grillen mit mitgebrachten Grills erlaubt ist. Auch die Grünanlagensatzung werden wir an die heutige Zeit anpassen.
Auf Initiative der SPD gibt es seit einigen Jahren ein seniorenpolitisches Gesamtkonzept für Kempten, das Stück für Stück umgesetzt wird. Wir werden hierbei vor allem neue Angebote in den Stadtteilen schaffen, damit möglichst viele Seniorinnen und Senioren unabhängig von der Höhe ihrer Rente auch an den Angeboten teilnehmen können. Wir unterstützen Projekte des generationenübergreifenden Wohnens und des barrierefreien Bauens.
Die Stadt als Arbeitgeberin wird eine Vorbildfunktion einnehmen. Wir werden die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern sowie flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten in möglichst vielen Bereichen ermöglichen. Auch bei der Ausbildung werden wir als Vorbild vorangehen und schon jetzt die Arbeitskräfte der Zukunft sichern.
Wir werden, um Kempten als Arbeitnehmerstandort für die Zukunft zu sichern, den Bau von Betriebs- und Mitarbeiterwohnungen fördern. Bei städtischen Ausschreibungen werden wir die Einhaltung der Tarifbindung zu einem Vergabekriterium machen. Die von der SPD vehement unterstützte Einführung des Jobtickets und die Ausweitung der Busfahrzeiten am Abend und am Wochenende waren erste erfolgreiche Schritte, um auch Berufstätigen die Fahrt zum Arbeitsplatz und zurück nach Hause mit dem Bus zu ermöglichen. Wir werden daher dieses Angebot weiter ausbauen und bewerben. Über eine Servicestelle werden wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer darauf aufmerksam machen, wo Busverbindungen fehlen.
Der Einzelhandel ist ein wichtiger Arbeitgeber und Aushängeschild unserer lebendigen Innenstadt. Da inhabergeführte Geschäfte zunehmend vom Online-Handel und von Großketten be- und verdrängt werden, werden wir über die städtische Wirtschaftsförderung eine Beratung und Unterstützung einrichten, um diese Arbeitsplätze fit für die digitale Zukunft zu machen.
Wir werden das Innenstadtkonzept an neue Herausforderungen anpassen. Wir werden für Unternehmen, die sich verändern wollen, eine Anlaufstelle in der Stadtverwaltung schaffen. Eine Abwanderung von Unternehmen auf die grüne Wiese werden wir vermeiden. Das Areal der Ari-Kaserne werden wir rasch einer gut zu Kempten passenden gewerblichen Nutzung zuführen.
Wir werden ein langfristiges Flächenmanagement einführen, um städtische Grundstücke je nach Bedarf, wie zur Sicherung der gewerblichen Entwicklung oder als landwirtschaftliche Tauschfläche, zur Verfügung stellen zu können.
Kempten hat sich in den letzten Jahren stark verändert, inzwischen leben über 70.000 Menschen aller Generationen und aus über 130 Nationen friedlich zusammen. Das Miteinander von Einheimischen und Zugezogenen wird bei Sport- und Kulturveranstaltungen, bei Festen, in Vereinen, auf vielen Ebenen gelebt. Diese Gemeinschaft werden wir für die demokratische Teilhabe aller Menschen am sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Leben weiter stärken und für die Zukunft sichern.
Die Kemptener SPD steht für ein starkes Europa, für Demokratie und für Vielfalt. Rechtsradikalen Umtrieben stellen wir uns mit aller Kraft entgegen und stärken das gesellschaftliche Miteinander in unserer Heimatstadt.
Neben einem respektvollen Miteinander stärken wir soziale Angebote, Treffpunkte und Freizeitmöglichkeiten. Dazu zählen Sprachkurse, Mehrgenerationentreffen, die Jugendhäuser/-treffs und Seniorenheime, die Unterstützung der Hochschule und der Schulen sowie verschiedene Kulturangebote. Wir werden außerdem die aktive Quartiersarbeit sowie Freizeitangebote für alle Altersgruppen ausbauen. Wir werden den städtischen Integrationsplan fortschreiben, um den gesamtgesellschaftlichen Integrationsprozess von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu stärken.
Kinder und ihre Eltern sollen sich in unserer Stadt wohlfühlen. Eine gute Infrastruktur für Familien bedeutet für uns nicht nur Kindertagesstätten und Schulen, sondern auch Kinderspielplätze für verschiedene Altersstufen, Bolzplätze und attraktive Angebote wie öffentliche Skaterplätze und Pumptracks für Mountainbikes.
Wir setzen uns dafür ein, dass insbesondere Kindertagesstätten und Grundschulen wohnortnah vorhanden und gut zu Fuß erreichbar sind. In allen Einrichtungen gehört eine ganztägige Betreuung inzwischen zum Angebot. Wir werden die Eltern regelmäßig befragen, ob die Öffnungszeiten noch den Ansprüchen genügen. Insbesondere für Eltern im Schichtdienst werden wir Möglichkeiten für die Betreuung in frühen Morgenstunden und am späten Nachmittag schaffen.
Wir werden das Betreuungsangebot für Schulkinder in den Ferien weiter ausbauen. Inzwischen ist es in allen städtischen Museen und auch im Cambomare üblich, dass es bei Familientickets keine Begrenzung bei der Kinderzahl gibt. Diese Regelung werden wir konsequent ausweiten.
Wir holen uns den öffentlichen Raum zurück und setzen das Mobilitätskonzept endlich um, welches unter großer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger entstanden ist. Unser Ziel ist dabei eine Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer. Wir führen Tempo 30 innerhalb des Rings ein und garantieren bessere Busverbindungen in allen Stadtteilen. Fahrrad- und Schulwege werden sicher ausgebaut. An zentralen Orten werden überdachte Fahrrad-Abstellmöglichkeiten mit Schließfächern geschaffen. Die Seilbahn-Debatte des amtierenden Oberbürgermeisters ist für uns eine unbezahlbare Luftnummer. Wir brauchen wieder ein faires Miteinander der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, denn nur gemeinsam und mit Rücksicht geht es vorwärts.
Klima- und Umweltschutz bewegen derzeit alle Generationen. Kempten hat hohe selbst gesteckte Klimaziele, setzt sie jedoch nicht konsequent um. Wir werden den städtischen Masterplan Klimaschutz tatkräftiger als bisher umsetzen und aktualisieren, insbesondere durch die Stärkung von Bus und Fahrrad. Private Maßnahmen zum Klimaschutzwerden wir durch ein eigenes städtisches Förderprogramm unterstützen, zum Beispiel bei energetischen Sanierungen oder ökologisch wertvollen Urban-Gardening-Projekten.
Als ein symbolisches und sichtbares Zeichen, dass wir den Umwelt- und Klimaschutz ernst nehmen, werden wir für jedes Kemptener Neugeborene einen Baum pflanzen. Öffentliche Grünanlagen werden wir so anlegen, dass sich sowohl die Menschen als auch Tiere wohl fühlen. Ebenso wollen wir die Dächer der Bushaltestellen begrünen.
Wohnen in Kempten ist in den letzten Jahren schier unmöglich geworden: das Angebot ist gering, es wird zu wenig gebaut bzw. wenn gebaut wird, dann sind die Preise für normale Familien kaum noch bezahlbar. Wir werden Wohnen wieder bezahlbar machen, indem wir so schnell wie möglich einen qualifizierten Mietspiegel einführen, damit die Mietpreisbremse auch in Kempten greifen kann. Wir werden spekulativen Leerstand aktiv bekämpfen und dazu eine Zweckentfremdungssatzung einführen, mit der wir den Umbau von Wohnungen in Geschäftsräume ebenso verhindern können, wie die nicht genehmigte Urlaubsvermietung über Internetportale.
Wir werden bezahlbaren Wohnraum für alle Einkommensgruppen und Generationen schaffen. Da die verfügbaren Flächen in unserer Stadt begrenzt sind, werden wir Nachverdichtungen und das Schließen von Baulücken ermöglichen und fördern. Im Rahmen des neuen Flächennutzungsplanes werden wir neue Baugebiete auszuweisen, in denen wir von Anfang an Vorgaben zum sozialen Wohnungsbau verankern werden. Örtliche Bauträger werden wir beim Bau von Mehr-Zimmer-Wohnungen unterstützen, sofern sie preisgünstig an Familien vermietet werden.
Wir werden, um Kempten als Arbeitnehmerstandort für die Zukunft zu sichern, den Bau von Betriebs- und Mitarbeiterwohnungen fördern und den sozialen Wohnungsbau stärken. Wir werden weiterhin eine Wohnungs-Tauschbörse schaffen, auf der Familien, die eine größere Wohnung suchen, mit Personen in Kontakt gebracht werden, die ihre größeren Wohnungen gegen eine kleinere tauschen möchten. Der von uns angeregte kommunale Aktionsplan „Miteinander inklusiv Kempten“ wird weiter konsequent fortgeführt. Wir wollen die Idee einer inklusiven Gesellschaft weiter in unserer Stadt umsetzen.
Neben dem städtischen Kulturprogramm gibt es viele Vereine und Einzelpersonen, die ein breites kulturelles Angebot bieten. Wir unterstützten dieses breite Engagement und werden es weiter fördern. Wir werden weiterhin das städtische Kulturförderprogramm fortschreiben und transparent gestalten. Wir werden das städtische Museumskonzept nach der Eröffnung des „Kempten-Museums“ im Zumsteinhaus anpassen und fortschreiben. Unser wichtigstes Ziel ist der Bau des Depots – danach können Ideen wie ein Römermuseum weiterverfolgt werden. Wir werden Beginenhaus und Burghalde nicht vergessen und sie im Museumskonzept verankern.
Durch eine intelligente Beleuchtung mit Bewegungsmeldern werden wir das Sicherheitsgefühl im Einklang mit Klima- und Umweltschutz stärken. In enger Abstimmung mit der Polizei wollen wir, dass wieder Kontaktbeamte bei der Polizei benannt werden, die in den Stadtteilen bekannt sind und sich vor Ort auskennen. Der städtische Ordnungsdienst wird von uns auch auf die Stadtteile ausgeweitet werden. Um die Sicherheit und Gerechtigkeit auf Kemptens Straßen zu verbessern, werden wir die Einsatzzeiten des städtischen Radarmessgeräts erweitern.
Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger sind ehrenamtlich in Vereinen, Parteien, Sportverbänden oder Institutionen aktiv. Um dieses Engagement sichtbar zu fördern und zu stärken, werden wir den Verteilmodus der Ehrenamtskarte anpassen und die finanzielle Förderung der Vereine überarbeiten. Dabei werden wir vor allem die Preissteigerungen der letzten Jahre besser berücksichtigen. Wir setzen uns dafür ein, eine jährlich stattfindende Ehrenamtsmesse einzuführen, auf der sich Vereine vorstellen und interessierte Bürgerinnen und Bürger das umfangreiche Angebot in unserer Stadt kennenlernen können. Alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit, die eine Jugendleiter/In-Card (Juleica) besitzen, erhalten ebenfalls automatisch die lokale Ehrenamtskarte.
Mit einer auch in Zukunft starken SPD-Fraktion wollen wir unsere erfolgreiche Arbeit im Kemptener Stadtrat für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürgern fortführen. Unterstützen Sie unsere Forderungen und Anliegen und wählen Sie Katharina Schrader als Oberbürgermeisterin für Kempten sowie unsere Kandidatinnen und Kanditen für den Stadtrat auf Liste 5 – SPD Kempten. Damit es auch in Zukunft heißt: KEMPTEN – EINE STADT FÜR UNS ALLE!